komische welt
für mich ist es völlig unverständlich, wie man sich aus angst das etwas weh tun könnte alles verwehrt.
wenn ich niemanden an mich heran lasse, kann er mir nie nahe sein.
da helfen dann auch alle schönen momente nix mehr.
wenn niemand weiß wo ich verletzlich bin, kann er auch nicht auf die dinge aufpassen die mich verletzen könnten, um es eben nicht zu tun.
aber nein, es gibt da eben menschen, die halten sich schön weit fern von dir, sobald etwas zu nahe gehen könnte.
schenken dir kein vertrauen, denn du könntest es ja mißbrauchen.
lassen dich nicht in ihre seele blicken, denn du könntest dort ja einen schwachpunkt finden.
und aus lauter vorsicht sich nicht verletzbar zu machen, verletzen sie die person, die nichts mehr möchte als ihnen nahe sein um auf sie acht zu geben.
komische welt.
alles was schön ist kann vorbei gehen, aber ich möchte es so tief und noch tiefer an mich heranlassen, dass es danach auch gern weh tun kann.
ich will alle gefühle! von himmelhoch jauchzend bis zu tode betrübt!
und dieses ewige:
oh nein, wenn ich meine gefühle so zeige, dann weiß mein gegenüber wo ich verletzbar bin. nene, ich lass mal lieber niemand so nahe an mich heran. nene, dann kann mir schon keiner weh tun.
danke, darauf verzichte ich!
nichts ist wie es scheint. aber um dieses nichts jemanden verstehen lassen zu können, muß ich mich meinem gegenüber auch öffnen.
komische welt.
hat man mehr davon wenn man als unnahbar erscheint und damit leute verletzt als selbst verletzt zu werden und dies auch spüren zu können?
wenn ich niemanden an mich heran lasse, kann er mir nie nahe sein.
da helfen dann auch alle schönen momente nix mehr.
wenn niemand weiß wo ich verletzlich bin, kann er auch nicht auf die dinge aufpassen die mich verletzen könnten, um es eben nicht zu tun.
aber nein, es gibt da eben menschen, die halten sich schön weit fern von dir, sobald etwas zu nahe gehen könnte.
schenken dir kein vertrauen, denn du könntest es ja mißbrauchen.
lassen dich nicht in ihre seele blicken, denn du könntest dort ja einen schwachpunkt finden.
und aus lauter vorsicht sich nicht verletzbar zu machen, verletzen sie die person, die nichts mehr möchte als ihnen nahe sein um auf sie acht zu geben.
komische welt.
alles was schön ist kann vorbei gehen, aber ich möchte es so tief und noch tiefer an mich heranlassen, dass es danach auch gern weh tun kann.
ich will alle gefühle! von himmelhoch jauchzend bis zu tode betrübt!
und dieses ewige:
oh nein, wenn ich meine gefühle so zeige, dann weiß mein gegenüber wo ich verletzbar bin. nene, ich lass mal lieber niemand so nahe an mich heran. nene, dann kann mir schon keiner weh tun.
danke, darauf verzichte ich!
nichts ist wie es scheint. aber um dieses nichts jemanden verstehen lassen zu können, muß ich mich meinem gegenüber auch öffnen.
komische welt.
hat man mehr davon wenn man als unnahbar erscheint und damit leute verletzt als selbst verletzt zu werden und dies auch spüren zu können?
daemien - 12. Sep, 23:15