dann könnte man den ganzen tag mit dem lärm den man macht anderen menschen die arbeit schwieriger machen.
mei aber ganz nett sans bestimmt.
ich hab jetzt ein provisorisches büro mit 5 damen und die lautstärke die bei der installation neuer fenster in meinem alten büro entsteht macht es wirklich einfach eine tolle präsentation zu erstellen.
wofür zum teufel baut man in ein haus neue fenster wenn man in 2 jahren eh umziehen wird?
und wenn ne firma dafür schon das geld hat, kann man dann den handwerkern nicht nachtzuschlag zahlen und die mitarbeiter ihre arbeit machen lassen?
ich glaub ich stell einfach nen kasten
augustiner
rüber und schon wird ruhe sein.
mei, muß ich ein netter chef sein!
jetzt bringt einem die assistentin schon eis aus der mittagspause, die sie natürlich erst machen durfte als ich aus dem biergarten zurück war, mit!
na vielleicht muß sie dann doch nicht heute die arbeit für den rest der woche schon fertig haben :-)
durch den verzicht auf exzessive nachtgestaltungen in clubs in welchen in großen mengen alkolol und andere derivate konsumiert werden gewinnt man wochendenen mit tageslicht und kopfschmerzloses aufwachen!
eine theorie die mir mal jemand früher erklären hätte sollen.
aber hätte ich ihm geglaubt das ein tag mit tageslicht und ohne das schlechte gewissen resultierend aus der letzten nacht mehr wert ist?
manchmal sind 5 minuten die du in ein gesicht blickst das dich anlächelt und du genau weißt was jemand fühlt mehr wert als so vieles andere auf der welt.
du blickst in augen und fühlst dich zuhause,
du berührst eine haut und fühlst dich zuhause,
du küsst lippen und spürst das du zuhause bist und dass das leben schön sein kann.
ein mesch, der einen so zu einem selbst macht, wie man eben ist.
auch wenn das nicht leicht ist.
Du brauchst das Gefühl frei zu sein
Niemand,sagst du,fängt dich ein
Doch es war total Liebe pur
Manchmal frag ich mich
Warum du
Chorus:
Du hast mich tausendmal belogen
Du hast mich tausendmal verletzt
ich bin mit dir so hoch geflogen
Doch der Himmel war besetzt
Du warst der Wind in meinen Flügeln
Hab so oft mit dir gelacht
Ich würd es wieder tun mit dir
Heute Nacht
Suche deine Hand
such nach dir
Manchmal in der Nacht fehlst du mir
Wer nimmt mich wie du in den Arm
Wem erzähl ich dann meinen Traum
Wo bist du
wenn ich von dir träum
Wo bist du
Wenn ich heimlich wein´
ver|lo|ren [Adj. ] 1 ➔ verlieren 2 [o.Steig.; Mal.] zur Bildtiefe hin gewendet; ~es Profil 3 zum Untergang, Verderben verdammt; wenn nicht bald Rettung kommt, sind wir v.
na das ist ja mal echt keine schlechte erklärung!
also nach google könnte das meine neue lieblingsseite werden.
wissen soll ja immerhin macht sein.
googeln ist ja echt ein tolles hobby. was es alles gibt! aber darüber haben sich ja schon andere ausgelassen.
ar|ro|gant [lat.–frz.] dünkelhaft, anmaßend
nennt man mich arrogant weil ich mich nicht mit jedem gut verstehen muß?
weil ich denke das ich mir die leute zu denen ich ehrlich bin gerne selber aussuche?
nur weil ich weiß was ich will und manchmal merke das mich bestimmte menschen nach einer zeit einfach nicht mehr weiterbringen bin ich arrogant?
passiert es eben das sich menschen nach einiger zeit einfach nichts mehr zu sagen haben.
naja, manchmal bin ichs gerne!
so erspart man sich oft auch manches.
eigentlich ist mir ja mal so gar nicht danach einen beitrag zu verfassen, mir wäre ja viel mehr danach auf dem sofa zu liegen und in gedanken zu schwelgen.
das "was wäre wenn" frisst mich auf!
ist alles wirklich so kompliziert, oder machen wir es nur dazu?
wäre es einfacher immer zu sagen was man denkt?
wie würde der andere regieren?
war es früher einfacher?
mei, sah ich früher noch jung aus:
wozu eigentlich immer dieses hin und her?
wissen wir nicht was wir wollen, oder sind wir zu feige es auszusprechen?
verwähren wir uns nicht viel zu oft selbst dinge, die zum greifen nah wären aus angst?
ach, was weiß denn ich?
nach erfolgreichen beschaffungsmaßnahmen eines dem anlaß entsprechenden
outfit und noch erfolgreicheren aufnahme des ersten lieter bier aus einem dem anlass entsprechenden
gefäß steht dem
oktoberfest nun nichts mehr im wege.
natürlich müssen die nächsten 19 Tage noch entsprechend als trainingseinheit genutzt werden!
Aufi gehts!
irgendwie ändert sich alles um uns herum doch ständig.
aber gewisse dingen bleiben einem erhalten.
sind es diese dinge die das leben zu dem leben machen das einem gehört?
warum kann man gewisse dinge auch nicht ändern?
schon komisch, manchmal hass ich mich für das was ich tue und gleichzeitig weiß ich das ich der einzige bin der es ändern könnte, ich kann mich aber nicht ändern weil ich nun mal der bin der ich bin, oder?
wenn alles eh nur an mir liegt, wie änder ich mich dann selbst?
wenn ich der meinung bin nicht wieder in gewisse von mir gewohnte verhaltensmuster zurück zu verfallen, dann hätt ich mich ja eigentlich geändert. aber warum tauchen diese verhaltensmuster dann doch wieder auf?
kann man wirklich nicht aus seiner haut heraus?
gut, ein paar dinge hab ich wohl wirklich geändert.
ich bin so weit das ich nicht mehr sonntags aufwache und den ganzen tag deprimiert bin, weil ich im betrunkenen zustand wieder dinge getan habe, die ich doch eigentlich nicht machen wollte. darüber bin ich auch echt froh.
es ist gar nicht so schlecht morgens aufzustehen und noch in den spiegel blicken zu können.
kann es sein das einen manche menschen ein leben lang begleiten?
bei manchen dachte ich es wäre so weit das man sich nichts mehr zu sagen hat, nichts mehr was es zwischen einander gäbe, und doch auf einmal steht da wieder jemand und du spürst da ist irgendwas.
I bin a Vorstadtcasanova weu i hob nix glernt
und doch die ollerschenstn Weiba ghobt in Wien
i hob vielleicht a waches Herz oba ’r an festn Oarsch
i bin ned deppat genau dort schaun sie hin
immar a Bräserl in da Taschn weu man waß ja nie
tiff i a Pradaschnittn dies gern wissen wü
i schaus nur a und waß genau beim Oidn rennt ned vü
ab dem Moment is des für mi a Kinderspü
I bin ned weit gereist und a mei Englisch is ned toll
I hear nur zua bin zärtlich und verständnisvoll
I sog ihr nie die Woahrheit nur das was sie hören soll
bei mir is kane Zhaus bei mir füht ma si wohl
während ihr Oida aufm Golfplatz umananda gurkt
in dera Zeit hab i ihrs dreimal scho besurgt
vor mia is jede kniat i hobs bei ana jedn brocht
hob no aus olle Hofrotstechter Schlompn gmocht
I bin ka Fraunhassa und i bin ka Machosau
I fliag auf Weiba, drum kenn is so genau
I pock die meistn von da Weitn mitm Augnschmäh
Bei mir kriagt jede Orgasmusgarantie
I hob mi nie verkauft so an wie mi den kriagt ma gschenkt
Und a ka Huar hat von mir je an Schülling gsehn
I waß genau dass so ana wiar i allanig stirbt
I hätt mi nur gonz gern a anzigs Moi verliebt
I waß genau dass so ana wiar i allanig stirbt
I hätt mi nur gonz gern a anzigs Moi verliebt
"Ein bissel was geht immer" ist das Motto in seinem Verhältnis zu Frauen. Aber im Gegensatz zum Macho kann er sich dabei auch einmal einen Korb leisten. Während etwa ein Macho wie Napoleon die Eröffnungszüge einer erotischen Partie mit einem jungen polnischen Mädchen - so geschehen bei Maria Walewska - mit den Worten einleitet: "Wenn Sie mir weiterhin Ihre Liebe verweigern, werde ich Ihr Volk zu Staub zermalmen wie eine Uhr unter dem Stiefelabsatz", und das Mädchen darauf in Ohnmacht fällt, geht der Stenz doch sehr viel eleganter vor, fast zärtlich, scheu.
"Der Stenz ist der zivilisierte Mann des Volkes. Er hat Stil." Und hat er sich mit seinen Abenteuern dann doch wieder einmal in die Bredouille geritten, rettet ihn sein Charme. Denn welche noch so sau're Ehefrau könnte dem reuigen Dackelblick widerstehen, mit dem der Monaco sagt: "Geh Spatzl, schaug, wiar i schaug."
tja, manchmal entdeckt man dinge im leben und zieht seine parallelen.
woran liegt es eigentlich das wir manchem menschen so nah an uns heran lassen und andere nicht?
das komischste dabei ist, das wir manchmal genau die falschen menschen an uns heran lassen.
und dann wenn wir uns denken eigentlich jemanden gefunden zu haben, der er verdient hätte das wir uns öffnen, erzählen und mitteilen was wir denken, damit wir auch verstanden werden können, genau dann tun wir es nicht!
da lernt man jemanden kennen, und es dauert keine 2 wochen und obwohl es überhaupt nicht das ist was es sein sollte, kommt der mensch einem näher als einem manchmal lieb sein sollte.
man wird verletzt und ist genau dadurch verletzbar das der andere einen eben kennt.
dann ist man mit jemandem zusammen, der es eigentlich gut mit einem meint, aber man hat immer wieder in verschiedenen situationen das gefühl das er einen gar nicht so kennt wie man ist.
ach ja, aus ausgehen wurde genauso wenig wie aus dem vorsatz mit dem rotwein!
kugel
und die kugel der konkurrenz
kugel 2
dann eben wenigstens am sonntag ausgehen.
laut neuesten informationen ist heute ne brasilianische party im
8seasons
na dann schauen wir mal wie ein nobel schuppen auf sowas reagiert.
unter umständen erfolgt der bericht noch heute nacht.
zukünftig weniger rotwein trinken!
und dabei ist es noch gar nicht so lange her, da fing das wochende am donnerstag an, man ging bis sonntag morgen um 9 uhr aus, war auf dieser, auf jender party, hast getrunken, versucht spaß zu haben und dir eingebildet das du diesen spaß auch hast, du hast in dem einen laden die kennengelernt und am nächsten tag im nächsten club die nächste.
und wenn du jetzt nur eine nacht aussgehst steckt es dir 3 tage in den knochen, du ärgerst dich das du so viel getrunken hast, oder weiß gott was noch.
mittlerweile ist es so das man vielleicht, evtl. am samstag abend in ner bar nen cocktail trinkt, versucht ne gepflegte konversation zu stande zu bekommen und danach geht man nach hause.
den sonntag verbringt man dann damit mit ner flasche rotwein auf der coach zu liegen, nachzudenken, sich ne weitere folge von
six feet under und denkt weiter nach.
was davon ist nun besser?
warum ändert sich alles,
was kommt nun als nächstes?
wird sich mit nem neuen job was ändern?
mit einer neuen wohnung?
so viel steht einem bevor doch motivation ist für nichts vorhanden.
mal sehen wies weitergeht
obwohl i hoff das bloß am winter liegt,
das i so frier in letzter zeit,
und meine finger glamm und steif san,
mi nix mehr aufbaun kann und mi nix mehr gfreit, und mir vor kälte das reden schwer fällt, und i merk gefühle gfriern ganz lansam in mir ei,
hob i doch angst das a wenns wieder frühling wird,
trotzdem winter in mir bleibt!
kennst du das auch?
du hast nen tag der dich total fertig macht, an allem was schief geht bist du schuld, alles hatte gestern schon deadline, 50 leute wollen gleichzeitig was von dir, gehn dir tierisch auf die nerven und alles was du willst sind 5 minuten ruhe?
aggressionen stauen sich an, hektik überfällt dich, kein mensch in sicht der dir durch ein lächeln zeigt das alles gar nicht so schlimm ist.
und als du dann so weit bist, nach 10 std arbeit, und dir jemand gegenüber steht der es eigentlich gut mit dir meint, dann ist alles was du empfindest das da noch jemand ist, der dir auf die nerven gehen will. jede kleinigkeit bring dich aus der fassung und genau die person die es gut mit dir meint bekommt alles ab, du machst sie mit jeder äußerung fertig, nur weil du so genervt bist, willst es aber gar nicht, kannst nicht anders.
und aus dem abend der eigentlich den titel "gemeinsam" hätte tragen sollen wird nichts anderes als "allein" "verzweifelt" "am boden"
und das allerschlimmste daran ist, nun gibts nen neuen grund zum ärgern, jetzt bist du nämlich wirklich schuld daran!
denn du hast jemanden verletzt, der es in der situation gar nicht verdient hatte, nun sauer und enttäuscht ist, und wer weiß was noch alles.
wie macht man sowas wieder gut?
... manchmal wenn ich aufwach, dann bild ich mir ein, das endlich passiert ist, ja ois is vorbei, das die welt nimmer steht und das koaner mehr lebt, das kann vogel kann käfer koan grashalm mehr gibt.
manchmal wenn ich aufwach, dann bild ich mir ein, das sich koaner mehr wert, es muß ja nit sei, das koaner mehr aufsteht, bloß ergeben und starr und i a so bin wie mei voder mol war,
manchmal wenn i aufwach dann bild i mer ein, das ich arbeit und buckl, net froh bin und frei, mi mit 65 hileg und wart bis i stirb.....
